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Fachbodenregale

Fachbodenregale

DIE SOLIDEN ALLROUNDER Fachbodenregale − genau Ihren Anforderungen angepasst Fachbodenregale − genau Ihren Anforderungen angepasst Das Fachbodenregal ist der Klassiker unter den Aufbewahrungssystemen. Verschiedene Materialien, unterschiedliche Größen und eine intelligente Anordnung machen aus diesem Regal eine flexibel einsetzbare Größe in Ihrem Lager! Ein weiterer Vorteil ist, dass sie im Handumdrehen umrüstbar sind. So können Sie auch bei Änderungen des Lagergutes rasch angepasst werden. Aus Ihrem Fachbodenregal kann z.B. ganz einfach ein versperrbarer Schrank, ein Stangenlager oder ein Reifenregal werden.
Palettenregale

Palettenregale

ideal für industrielle Lagersysteme geeignet für hohe Belastungen extreme Tragkraft bei schlanker Konstruktion Module in vielen Standardmaßen durchdachte Lastenverteilung -ideal für industrielle Lagersysteme -geeignet für hohe Belastungen -extreme Tragkraft bei schlanker Konstruktion -einfache Montage -Module in vielen Standardmaßen -durchdachte Lastenverteilung -Belastbarkeit der Rahmen und Balken ist auf einer Belastungstafel vermerkt -Oberfläche: hochwertige Kunststoffpulverbeschichtung -Baukastensystem mit Standardelementen -ausgerichtet auf Euro-Palettenmaß (alle weiteren Maße möglich) -Zubehör: Protektoren, Durchschubsicherung, Rückwandgitter, Tiefenstege zur Querlagerung von Paletten bzw. zur Befestigung von Spanplatten und Gitterrosten
Systeme für RBG und Hochregalstapler

Systeme für RBG und Hochregalstapler

OMEGA Systeme für Regalbediengeräte und Hochregalstapler weisen aufgrund der teilweise sehr hohen Bauhöhen die beste Flächennutzung auf.
Verfahrregale

Verfahrregale

In der Lagerlogistik verwendet man viele Fachbegriffe für die verschiedenen Lager- und Regalsysteme. Gibt es einen Unterschied zwischen Verschieberegale und Verfahrregale? Beide Fachbegriffe beschreiben grundsätzlich das gleiche Regalsystem. Bei Verschieberegalen denkt man eher räumlich und an das Wechseln der Position der Regalzeilen durch das Verschieben der Verfahrwagen, auf welchen die Regale montiert sind. Mit dem Verschieben der Regale assoziiert man eher einen manuellen Vorgang, als würden die Regale mit den Händen verschoben. Bei kleinen Verschieberegal-Anlagen ist dies sogar möglich. Für den manuellen Antrieb erfolgt die Bewegung über mechanische Kurbeln. Durch das Drehen der Kurbel wird die Kraft mittels Kurbelwellen auf die Achsen der Verfahrwagen übertragen. Diese bewegen sich dann nach rechts oder links, bis der gewünschte Regalgang ganz geöffnet ist und die restlichen Regalzeilen zusammengeschoben sind. Beim Begriff Verfahrregale steht die Vorstellung im Vordergrund, dass die Regale elektrisch oder auf andere dynamische Art angetrieben und bewegt werden. Die Regale sind auf Verfahrwagen (oder auch Chassis genannt) montiert und bilden eine feste Einheit. Auf Knopfdruck bewegen sich dann ein oder mehrere dieser Verfahrregale in eine Richtung und geben den Bedienungsgang frei. Gerade bei größeren Verfahrregalen mit voller Ladung ist das manuelle Bewegen nicht mehr möglich. Hier kommen elektrische Antriebe zum Einsatz. Vor jeder Regalzeile steht ein elektrischer Schalter. Sobald man diesen drückt, kommt Spannung auf die Achsen und die Verfahrregale fangen an, sich elektrisch zu bewegen. Durch Sensoren und Lichtschranken werden die Verfahrregale abgesichert, so dass bei einem unbeabsichtigten Personeneintritt in den Regalgang die Verfahrregale sofort gestoppt werden. Letztendlich handelt es sich bei beiden Fachbegriffen Verschieberegale und Verfahrregale um das gleiche Regalsystem. Zeichnung einer Verschieberegal-Anlage. 3-D Zeichnung einer Verschieberegal-Anlage. Prinzipskizze Verschieberegale. Es öffnet sich nur ein Bedienungsgang. Die restlichen Regalzeilen werden zusammengeschoben.